Vor über 32 Jahren starb der junge Ghanaer Samuel Kofi Yeboah bei einem rassistischen Brandanschlag auf eine Asylbewerberunterkunft in Saarlouis.
Nach elf Monaten wurde der Fall zu den Akten gelegt. Die Polizei fand weder einen Täter, noch Beweise für einen rechtsextremen Tathintergrund. Roland Röder, Geschäftsführer der Aktion 3. Welt Saar, hat zusammen mit weiteren Aktivisten jahrelang dafür gekämpft, dass die Täter sich vor Gericht verantworten müssen. In der AK-Konkret erklärt er, weshalb der Prozess ein Erfolg, der Fall Yeboah damit aber noch lange nicht abgeschlossen ist.
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