"So richtig dafür ist niemand mehr. Das Bekenntnis von Parteien und Wohlfahrtsverbänden für das saarländische Flüchtlingslager Lebach fällt nur noch halbherzig aus. Zuletzt hat die Mehrzahl der 800 Flüchtlinge im März die Annahme der Lebensmittelpakete verweigert und öffentlich gegen die Unterbringung im Lager protestiert. Ein Erfolg der Arbeit des Saarländischen Flüchtlingsrates."
<link file:2585 _blank download>Lesen Sie weiter in der PDF-Datei "Der Albtraum eines Lebens im Lager" von Sascha Müller. Der Artikel ist erschienen in Antifaschistisches Infoblatt Berlin, Nr. 2 / Juli 2010.</link>