<link file:4526 _blank></link> Der Saarländische Flüchtlingsrat kritisiert schon länger die schleppende Aufnahme syrischer Flüchtlinge durch Bund und Land. Auf einer Pressekonferenz stellte er nun den konkreten Fall der Familie Amin aus Homburg vor, der die ganze Absurdität des aktuellen saarländischen Aufnahmeprogramms deutlich macht.
Die Familie lebt seit Jahren im Saarland und besitzt seit 2008 die deutsche Staatsbürgerschaft. Seit über einem Jahr versucht die Familie die Mutter und den Bruder der Ehefrau, die beide in den Libanon nach Beirut geflüchtet sind, hierher nach Homburg zu holen. Doch vergebens:
Es scheiterte an bürokratischen Hürden und der teuren Krankenversicherung, für die die Familie aufkommen müsste.
<link file:4526 _blank - "SZ 15.5.2014">Hier geht es zur Berichterstattung in der Saarbrücker Zeitung am 15.5.2014</link>
Die Aktion 3. Welt Saar arbeitet im <link www.asyl-saar.de _blank external-link-new-window "Saarländischer Flüchtlingsrat">Saarländischen Flüchtlingsrat</link> mit.