Flugschrift und Vortragsangebot
Fairer Handel - Ist eine bessere Welt käuflich? (Flugschrift] und [Vortragsangebot]
Vortragsangebot

Scheitern wir am Wachstum und warum kann die Politik die Misere der Wirtschaft nicht stoppen? [mehr]
Vortragsangebot
„Deutsche Kühe weiden in Paraguay und scheißen auf die Bauern im Senegal“ - 10 Ideen für eine faire Landwirtschaft weltweit [mehr]
Flugschrift und Vortragsangebot
Hier wird Politik gezockt.
Wie die Bertelsmann Stiftung und die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ Politik manipulieren. Flugschrift und
Vortragsangebot
News zum Thema Globalisierung
Klimakrise bedroht Fußball. Wir müssen handeln!

Neue Flugschrift der Aktion 3.Welt Saar e.V.[mehr]
Zum Welternährungstag: Politik muss Hungernde unterstützen und einbeziehen, statt Konzerne zu hofieren
Bündnis fordert zum Welternährungstag radikale Kehrtwende, um Hunger bis 2030 zu beenden[mehr]
Weltladen der Aktion 3.Welt Saar und Filmfreunde Losheim präsentieren:
Film „La Buena Vida – Das gute Leben“, Samstag, 19.9.20, 20 Uhr[mehr]
Milch, billiger als Wasser
Beitrag der Aktion 3.Welt Saar e.V. in VERSORGERIN #127, September 2020[mehr]
Deutsche Unternehmen mehrheitlich beim Menschenrechtscheck durchgefallen
Pressemitteilung des Saar-Bündnises zur Initiative Lieferkettengesetz[mehr]
Verein „Fair im Saarland FimS e.V." gegründet
„Fair“ gilt für Menschen und Waren [mehr]
60 Organisationen fordern: Zeit zum Umdenken
EU-Mercosur-Abkommen stoppen! 29.6.2020[mehr]
„Die Welt ist keine Ware – Globalisierung von unten“

Lange bevor Globalisierung ein Medienhype wurde, nahm sie bei uns eine zentrale Rolle ein. Wir verstehen die neoliberale Globalisierung als (inter-) nationale Verlagerung des Reichtums von unten nach oben, von Arm zu Reich. Im einzelnen sind dies ein immer schnellerer Kapitalverkehr, die Deregulierung gewerkschaftlicher Tarifverträge, der Abbau sozialer Leistungen, die Verlagerung von Entscheidungen in kleine Zirkel und die Durchdringung von immer mehr Lebensbereichen mit der Ellbogenlogik des Marktes.
Staaten nehmen dabei zunehmend die Rolle als nationale Wettbewerbsagenturen ein und werden nicht müde, ihre ökonomischen Standortvorteile anzupreisen. Im Mittelpunkt steht bei uns der Einsatz für Ernährungssouveränität hier wie anderswo und gegen die Entwertung von Lebensmitteln.
Die medial vermittelte BSE-Krise (2000/2001) verweist auf eine Gesellschaft ohne positive Utopie, die statt dessen auf einen überbordenden Individualismus von fanatisierten VerbraucherInnen setzt, die die Katastrophe genauso brauchen wie die Nonstop-Party als emotionalen Kick zur Überbrückung ihrer Leere in einem ereignislosen Alltag.