Das Problem: Die politisch gewollte Überproduktion. Diese zwingt tausende Milchbauern- und bäuerinnen in der EU zur Hofaufgabe.
"Gewinner" der Überproduktion sind Molkereien, die den Rohstoff Milch zu Dumpingpreisen bekommen. Verlierer neben den Bauern hier sind Bauern und Bäuerinnen in der so genannten 3.Welt, wohin die überschüssige Milch exportiert wird, einheimische Milch vom Markt verdrängt und Milchbauern zur Hofaufgabe zwingt.
Die Lösung:
1. Reduzierung der Menge
2. Finanzielle Unterstützung der Bauern, die Milchmenge vom Markt nehmen
3. Milchgipfel nicht nur mit Bauern. Landwirtschaft geht alle etwas an.
<link file:4818 _blank>Hier geht es zum offenen Brief (pdf)</link>
<link file:5567 _blank></link>Siehe zum gleichen Thema auch unsere gemeinsam mit dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter herausgegebene <link file:5567>Flugschrift "Milch billiger als Wasser" (pdf)
</link>