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Veranstaltungen & News

Publikationen

"Kritik an der Organisation 'Transfair' - Für Greenwashing gefeiert"

27.12.2017 Agrar & Ernährung Hilfsbusiness & NGOs

taz. die tageszeitung", 16.10.17 und die "Saarbrücker Zeitung", 27.12.17 greifen unsere Kritik an der Gewerkschaftsfeindlichkeit von Transfair auf

<link www.taz.de/!5453602/ _blank external-link-new-window>

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<link www.taz.de/!5453602/ _blank external-link-new-window>

Opens external link in new window"Kritik an der Organisation 'Transfair' - Für Greenwashing gefeiert. 'Transfair' verteilt Fairtradesiegel – und soll bald mit der Saar-Regierung zusammenarbeiten. Die Organisation gilt jedoch als gewerkschaftsfeindlich."</link>, taz vom 16.10.2017, von Hermannus Pfeifer <link file:5252>(Artikel als pdf) </link>

 

 

<link www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/sz-wirtschaft/saarland-beim-fairen-handel-vorne-dabei_aid-6985300 _blank external-link-new-window>

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</link> <link www.saarbruecker-zeitung.de/wirtschaft/sz-wirtschaft/saarland-beim-fairen-handel-vorne-dabei_aid-6985300 _blank external-link-new-window>

Opens external link in new windowDie Saarbrücker Zeitung am 27.12.17</link>

 

 

 

 

 

 

 

                 

Gemeinsame PRESSEMITTEILUNG - 12.09.2017

Aktion 3.Welt Saar e.V. und Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten

„Wir begrüßen die Absicht von CDU und SPD, das Saarland zum Fair-Handels-Bundesland zu entwickeln, sind aber dafür, dass dies ohne die Siegelorganisation Transfair e.V. geschieht.“ So bewertet Ingrid Röder von der Aktion 3.Welt Saar e.V. (A3WS) in einer gemeinsamen Erklärung mit der Gewerkschaft „Nahrung-Genuss-Gaststätten“ Region Saar (NGG) den aktuellen Koalitionsvertrag  von CDU und SPD.

Ein Teil der Fair-Handels-Akteure, allen voran Transfair e.V., die das gleichnamige Fair-Trade-Siegel vergibt, verhält sich seit vielen Jahren offen gewerkschaftsfeindlich und neoliberal. Für die NGG und die A3WS ist es deshalb nicht nachvollziehbar, dass die CDU/SPD Koalitionsregierung im Saarland ankündigt, das Saarland zu einem „fairen Bundesland“ zu machen, ohne auch nur mit einem Wort auf die Einhaltung gewerkschaftlicher Standards im fairen Handel einzugehen. Stattdessen sollte die Zusammenarbeit mit Fair-Handels-Organisationen wie zum Beispiel El Puente GmbH oder der kirchlich geprägten gepa gesucht werden. Jessica Reckler von der NGG Region Saar erklärt dazu:„Soziale Gerechtigkeit und das Eintreten für gewerkschaftliche Rechte dürfen nicht weiter teilbar sein. Wer Starbucks mit „Transfair“ das bekannteste Fair-Trade-Siegel verleiht, muss auch den Mund aufmachen, wenn unfaire Löhne gezahlt werden. Fairer Handel muss automatisch auch für faire Arbeitsbedingungen stehen.“

Die gewerkschaftsfeindlichen Lidl und Starbucks haben die Vorteile von „Greenwashing“ erkannt und führen einige wenige Fair Handels Produkte. Dafür werden sie von der Siegelorganisation Transfair e.V. überschwänglich gefeiert und ausgezeichnet. Für Starbucks und für Lidl ist der Faire Handel ein Feigenblatt, um ihre unfairen Arbeitsbedingungen zu kaschieren. Seit 2010 hat die Kaffeehauskette Starbucks fair gehandelten Kaffee im Angebot. Ähnliches geschieht seit 2006 bei dem Discounter Lidl. Solange sich Fair-Handels Akteure offen gewerkschaftsfeindlich verhalten, gibt es aus Sicht der NGG und der A3WS keinen Grund für Parteien zu einem tête á tête mit ihnen. Eine bessere Welt muss sich an Standards messen lassen und nicht am guten Gefühl, mit dem Fairen Handel eine heile Welt zu schaffen.

Die steilen Wachstumsraten des Fairen Handels kommen durch die niedrigen Standards der Siegelorganisation Transfair e.V. und die Kooperation mit gewerkschaftsfeindlichen Betrieben wie Starbucks und Lidl zustande. Zur Trickkiste gehörte auch der so genannte Mengenausgleich, was dazu führt, dass nicht überall faire Produkte drin sind, wie es das Siegel suggeriert.

Die zwei größten Fair Handels-Organisationen wie die gepa und El Puente lassen ihre Produkte bewusst nicht mehr von Transfair e.V. siegeln, weil sie auf höhere Standards setzen. „Dies halten wir für richtig, auch wenn damit dem Fair-Handels-Wachstum Grenzen gesetzt werden. Eine bessere Welt ist nicht im Ladenregal käuflich, sondern kann nur durch politische Interventionen und die Einhaltung gewerkschaftlicher Rechte erstritten werden“, so Ingrid Röder.

Hintergrundinformation:

  • -Opens external link in new windowPublikation:„Fairer Handel: Ist eine bessere Welt käuflich?“ Vierseitige Flugschrift (Auflage: 120.000) der Aktion 3.Welt Saar e.V. und des Ökumenischen Netzes Rhein-Mosel-Saar
    Die A3WS betreibt seit 1982 einen Weltladen.
  • -Opens external link in new windowKoalitionsvertrag von CDU und SPD für die 16.Legislaturperiode des Landtages des Saarlandes 2017-2022 (siehe unter anderem S. 92; Punkt 11)
  • -Lidl 2006: Auf dem Höhepunkt der ver.di Kampagne gegen die Arbeitsbedingungen bei Lidl gelang dem Discounter mit Fair-trade-Produkten, die von transfair gesiegelt wurden, eine medialer und moralischer Volltreffer gegen ver.di
  • Starbucks:
    Während 2010 in den USA Gewerkschafter entlassen wurden, adelte Transfair Starbucks und hypte die Kette in den eigenen Publikationen  Auch 2017 werden die maßvollen NGG Forderungen gegenüber Starbucks von den Fair-Handels- Akteuren nicht unterstützt
  • -Mengenausgleich: www.lebensmittelklarheit.de/informationen/mengenausgleich-wo-fair-draufsteht-ist-nicht-immer-fair-drin „Das bedeutet, dass beispielsweise ein als „fair“ beworbener Orangensaft aus keiner einzigen fair gehandelten Orange gepresst wurden sein kann. Gleichzeitig landet der Saft der fair-gehandelten Orangen in einem konventionellen Produkt.“

<link file:5253>Pressemitteilung als pdf, download</link>

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